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MEINE PFEIFEN GALERIE

Willkommen in meiner kleinen Werkstatt der Pfeifen & Pfeifenmacher!

Ich möchte Sie einladen, sich von hier in meine Welt handgefertigter Einzelstücke zu klicken. Als Kenner erlesener Pfeifen erkunden Sie in meiner kleinen Galerie einzigartige Handwerksarbeit. Tauchen Sie ein in die Welt von Bruyère und anderen edlen Holzarten, spüren Sie die Kunstfertigkeit in jedem Detail.

Jede Pfeife, die bereits für anspruchsvolle Kunden gefertigt wurde, kann für Sie als Inspiration dienen, Ihren Wünschen angepasst und für Sie in Einzelanfertigung hergestellt werden. Einige Pfeifen sind verfügbar.

So ist das Einsetzen von Bernstein-Applikationen meine Spezialität.

Die individuell geformten Mundstücke aus Ebonite garantieren ein unvergleichliches Biss-Gefühl und Raucherlebnis. Kein anderes Material bietet einen so angenehmen und festen Biss, bei gleichzeitiger Haltbarkeit und natürlichem Aussehen. Ich verwende ausschließlich das beste, am Markt zu findende Ebonite aus deutscher Fertigung.

Hier ist jede Pfeife ein Unikat.

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ÜBER MICH UND MEIN HANDWERK

Über mich, den Pfeifenmacher Claas-Cervin Pohl.

So selten wie mein Vorname Claas-Cervin, so selten ist auch das Handwerk der Pfeifenmacher geworden – eine Tradition, die ich mit Leidenschaft und Hingabe pflege. Getragen von einer langjährigen Liebe zum Pfeife-Rauchen entstehen in meiner kleinen  Werkstatt einzigartige Kunstwerke aus Bruyère- und anderen seltenen Edelhölzern.

Als Pfeifenmacher ist es mein Antrieb, nicht nur gut zu rauchende Rauchinstrumente zu schaffen, sondern individuelle Geschichten zu formen.

Wer mehr über mich und meinen Werdegang erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, in die faszinierende Welt meiner handgefertigten Pfeifen einzutauchen. Jede meiner Arbeiten ist ein Ausdruck von Kunst und Passion – ein Unikat für wahre Pfeifenliebhaber.“

Wenn man mich nach meinem Stil fragen würde, so würde ich antworten:

„Ich mag die klassischen Linien….Die Formen mit Tradition und Geschichte…. Ich liebe es, diese Klassiker zu individualisieren, um sie zeitlos zu halten, ihnen aber einen eigenen Charakter zu geben. So ist keine meiner Pfeifen einfach nur ein „Nachbau“, jede hat etwas Besonderes, was vom klassischen Vorbild abweicht, ihm aber trotzdem die Wertschätzung und Ehre erweist – und manchmal muss man genauer hinsehen, um das zu erkennen. Das macht es spannend…“

zu meiner Person

ÜBER DAS PFEIFE RAUCHEN

Ich denke, so lange, wie unter den Menschen bereits eine gewisse Faszination für das Verbrennen von aufbereitetem Tabak in dafür vorgesehenen Rauch-Gerätschaften zu finden ist, gibt es auch schon Anleitungen über eben diesen Vorgang.

Gemeint ist hier jetzt schlicht die besondere Variante in Form des Pfeife- Rauchens. Und hier auch ausschließlich die Variante des Genießens des Tabakrauchs von besonderen, für die Pfeife vorgesehenen Pfeifen-Tabaken. Die anderen Varianten mit Bezug auf einen gewissen Drogenkonsum (Haschischpfeifchen…) oder als gesellschaftliches Ereignis (Wasserpfeife…) lassen wir hier völlig außen vor.

Hier geht es ausschließlich um den Genuss eines Genussmittels. Der Tabak soll hier nur zur Erzielung von Geschmack, Geruch und Innerer Entspannung verbrannt bzw. genutzt werden.

mehr zum Thema Pfeife-Rauchen

EIN WORT AN DIE DAMENWELT

Ich freue mich darüber, dass es Mädchen und Frauen gibt, die sich für das Pfeife Rauchen begeistern können. In der Geschichte des Pfeife-Rauchens war es, wie in der Literatur schon häufiger beschrieben, schon immer gar nicht so ungewöhnlich, wie es in den letzten Jahrzehnten manchmal anmutete, dass Frauen zur Pfeife griffen, um sich diesem Genuss hinzugeben.

Selbstverständlich habe ich große Freude daran, auch den Damen ihre, vielleicht manchmal von den Herren abweichenden, Wünsche im Bezug auf besondere Shapes, zu erfüllen. Ich freue mich auf tolle Gespräche, mit tollen Ideen.

Und eins noch – am aller liebsten empfange ich potentielle Interessenten direkt in meiner Werkstatt. Hier gibt es dann die Möglichkeit, bei einer Tasse Kaffee und vielleicht einer Pfeife, über Ideen und Wünsche persönlich zu sprechen. Ich kann mir so ein besseres Bild des zukünftigen Eigners einer „CCP“ machen, um mich den dann entwickelten Ideen zu widmen und seine/ihre „CCP“ auf ihn abzustimmen.

Rufen Sie mich an – Besuche bitte ausschließlich nach vorheriger Absprache. Unangemeldete Besuche sind nicht möglich.

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KUNDEN BEITRÄGE / PFEIFFENFORUM

Ein schönes Projekt ging gestern leider zu Ende.

Es begann im Oktober letzten Jahres bei einer Pfeifenrunde in unserem Partykeller.

Claas-Cervin Pohl war auch mit dabei und brachte einige seiner gebauten Pfeifen, sowie eine Kiste mit Kanteln mit. An dem Abend lernte ich eine Menge über die Grundlagen des Pfeifenbaus und auch, wie sehr ein Stück Holz die Phantasie anregen kann. Nach dem Abend stand mein Entschluss fest: Ich werde mir zum ersten Mal eine Pfeife bauen lassen. Passender Anlass: Mein 40ster Geburtstag.

Das nächste Treffen fand dann im März dieses Jahres in der Werkstatt von Claas-Cervin statt, am geographischen Mittelpunkt Niedersachsens. In einer gemütlichen Runde, die sich bis in die Abendstunden zog, wählte ich aus vielen Stücken Holz mein Traumexemplar aus und wir fingen an, uns von der Maserung inspirieren zu lassen und legten uns auf eine grobe Form fest.

Den Rest ließ ich dann Claas-Cervin einfach machen, wurde aber über die Wochen und Monate immer wieder per WhatsApp auf dem Laufenden gehalten und konnte bei jedem Schritt Einfluss auf den Entstehungsprozess nehmen.

Letztendlich kam eine Pfeife dabei heraus, die ich mir vorher so nicht hätte erträumen können. Absolut akkurat, symmetrisch und makellos gefertigt, keine sicht- oder spürbaren Übergänge zwischen Mundstück und Holm, beziehungsweise zwischen dem Ebenholzkopfrand und Kopf.

Einige Details, die mich besonders begeistern:

– der Ebenholzring am Kopfrand,

– das gerade Mundstück am gebogenen Holm, dass in natura durch den Schliff des Mundstücks jedoch aussieht, als ob es die Biegung fortführt (schwer erklärbar, muss man live sehen. Ein gerades Mundstück, was gebogen aussieht),

– eine wirklich große, kräftige Pfeife, die kleiner wirkt, als sie ist und dabei absolut wertig und edel rüberkommt,

– eine Beize, die in jedem Licht anders schimmert,

– und nicht zuletzt der freundschaftliche und sympathische Kontakt!

Natürlich wurde die Übergabe bei Claas-Cervin in der Werkstatt zelebriert. Da waren wir uns beide einig, dass Übergabe und Bezahlung persönlich und am Entstehungsort stattfinden sollen.

Wann raucht man so eine einzigartige Traumpfeife ein? Na klar, direkt bei der Übergabe!

Die erste Füllung mit dem Mallard ließ sich wunderbar rauchen, ein „perfekter Smoke“ bis zum Ende hin. Die verwendete Einrauchpaste hinterlässt keinen spürbaren Geschmack, der „Erpel“ schmecke lecker wie gewohnt. Die Pfeife liegt phantastisch in der Hand.

Zur Pfeife gibt es noch einen (von Claas‘ Frau) handgefertigten Lederbeutel, ein Zertifikat, einen Bilderbogen mit einigen Entstehungsschritten, einen Stopfer und ein Kaltgetränk.

So etwas gönnt man sich nicht jeden Tag, es nicht billig, aber jeden Euro wert. Am liebsten hätte ich gestern gleich wieder eine neue Pfeife in Auftrag gegeben, da das ganze Projekt so viel Spaß gemacht hat. Es wird aber nicht meine letzte CCPipe sein, irgendein besonderer Anlass wird sich schon finden, um wieder eine Pief entstehen zu lassen.

Wer vielleicht schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, sich eine Pfeife bauen zu lassen, sollte sich hier auf jeden Fall mal informieren!

Konstantin Krohne
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Thats me: Claas-Cervin Pohl

Gutes Pfeifen-Handwerk ...

...entsteht aus gutem Material, aus Geschick und aus Geschichten.

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Hier findest Du ein paar interessante Links! Viel Spaß auf unserer Website :)

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Adresse

Dipl. Ing. (FH) Claas-Cervin Pohl
Am Hohen Kamp 14
27305 Bruchhausen-Vilsen

Kontakt

Telefon: 0171 2252792
Telefax: 04252 9388820
E-Mail: info@ccpipes.de

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